Kunstkurse

Ich biete viele Optionen und bin ziemlich flexibel. Am einfachsten ist es, wenn du dich bei mir meldest und mir sagst, was du vorhast. 

 

 

Erstens: wie viele Personen? Vielleicht nur eine Person oder eine kleine Gruppe. Im Atelier habe ich Platz für 6-8 Personen, je nach Aktivität, aber mit ein bisschen mehr Organisation können auch grössere Gruppen untergebracht werden.

 

Oder möchtest du dich lieber woanders treffen? Casti Löwenberg ist mein "Hauptquartier", aber ich kann auch zu dir kommen, oder wir können irgendwo in der Region draussen an einer Landschaft arbeiten oder eine städtische Szene skizzieren.

 

 

Was möchtest du gerne machen? Gibt es bestimmte Materialien oder Techniken, die du gerne ausprobieren würdest, eine Fähigkeit wie das Mischen von Farben oder das Zeichnen, die du beherrschen möchtest, oder ist ein Handwerk wie das Buchbinden oder die Herstellung japanischer Schachteln attraktiver als Malen oder Zeichnen? 

 

 

Unter diesem Link findest du viele Vorschläge - und mach dir keine Sorgen, wenn du ein absoluter Anfänger bist, denn die meisten Dinge sind mit Anleitung und einem Sinn für Humor möglich.

 

 

Wann und wie lange? Das liegt ganz bei dir. Komm für eine oder zwei Stunden oder so lange, wie du willst. Wochenenden und Feiertage sind oft beliebte Zeiten für einen Kurs.

 

 

Je nachdem, was du vorhast, kann ich dir fast alles anbieten: einen Kurs zu Hause für jemanden, der nicht rausgehen kann; eine entspannte Stunde oder mehr im Atelier für Freunde oder eine Familie; einen Mal-, Wein- und Fondueabend für eine Gruppe oder wie wäre es mit einem kurzen Kunsturlaub (du könntest sogar in einem der beiden schönen Atelierwohnungen hier oder hier wohnen).

 

Das Einzige, was ich definitiv ablehne, sind Kinderpartys!

 

 

Ein Wort zum Kunstunterricht für Kinder: Ich glaube wirklich, dass jüngere Kinder am besten lernen, indem sie etwas tun: Gib ihnen einfach Zugang zu Materialien und die Möglichkeit, zu experimentieren und ein Chaos anzurichten. Wenn du ihnen vorschreibst, was sie tun sollen und wie sie es tun sollen, kann das den Spass und die Kreativität beeinträchtigen. In der Schule ist das in Ordnung, aber nicht so sehr in ihrer Freizeit. 

 

 

Später, wenn die Feinmotorik so weit entwickelt ist, dass sie gut schreiben können, kann sich ein gelegentlicher Unterricht lohnen, wenn die Kinder wirklich daran interessiert sind, Techniken zu erlernen und auszuprobieren, die es zu Hause nicht gibt, wie zum Beispiel das Drucken. Ich werde oft gefragt, ob ich Modezeichnen, Manga oder Graffiti unterrichten kann, aber ich fürchte, das übersteigt bei weitem meine Erfahrung.